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Die Vielfalt der HOGAST-Betriebe

16.09.2020

von Gabi

Groß und nobel – oder lieber klein und familiär: Du entscheidest, wo du hin willst!

Du hast dich bereits für einen Beruf im Hotel- und Gastgewerbe entschieden und willst jetzt im Arbeitsleben Fuß fassen? Vielleicht bist du aber auch schon ein alter Hase in deinem Job und möchtest nun gerne eine neue Richtung einschlagen? Super!

 

Fast genauso wichtig, wie die richtige Berufswahl, ist auch die Entscheidung, bei welcher Art von Betrieb du dich bewirbst. Egal, ob du lieber im Sterne-Hotel Karriere machen möchtest oder im kleinen Familienrestaurant nebenan deine Erfahrungen sammeln willst: Beides hat Vor- und Nachteile. Welche das sind? Dem geht HOGASTJOB heute für dich auf den Grund.

 

Finde heraus, welcher Betriebstyp zu dir passt und wo deine Stärken am besten zur Geltung kommen!

 

Klein, fein, überschaubar und familiär

Der Chef und die Kollegen grüßen dich in der Früh gleich mit einem freudigen „Hallo“ und deinem Vornamen. Sie wissen, wann du Geburtstag hast und wie du deinen Kaffee am liebsten trinkst. Abends wird gerne auch mal gemeinsam auf einen erfolgreichen Tag angestoßen. Und bei Fragen und Problemen haben sie jederzeit ein offenes Ohr für dich … So oder so ähnlich geht es in den meisten Kleinbetrieben zu. Das stellst du dir auch für deinen zukünftigen Berufsalltag vor? Dann solltest du auf alle Fälle ein kleineres Hotel oder Restaurant in Erwägung ziehen. Hier gehst du nämlich garantiert nicht in der Masse unter!

 

Flache Hierarchien, abwechslungsreiche Aufgaben – manchmal musst du vielleicht auch für Kollegen in anderen Bereichen einspringen – und eine große Portion Herzlichkeit: Das hat schon seine Vorzüge. Zudem bekommen Mitarbeiter in kleineren Betrieben auf viel direktere Weise Feedback zu ihren Leistungen. Diese Art der „Einzelbetreuung“ und Förderung ist in großen Hotelketten oft keine Option.

 

Gleichzeitig solltest du dir bewusst sein, dass du dich auch nicht so leicht verstecken kannst. Etwaige Schwächen fallen dem Chef genauso schnell auf, wie deine Stärken – und das kann gut oder schlecht sein, je nach Chef. Außerdem kann es auch mal stressig werden, wenn einer von euch ausfällt, zum Beispiel wegen Krankheit.

 

Kommentar am Rande: Wer bei Kleinbetrieben nur an das Wirtshaus ums Eck oder an die familiengeführte Pension am See denkt, der irrt! Auch viele innovative Start-ups zählen zu den Kleinbetrieben.

 


Groß, nobel und voller Möglichkeiten

Modernste Gerätschaften, edles Interieur und eine Vielzahl von hochspezialisierten Mitarbeitern: Das ist genau dein Ding? Dabei stört es dich auch nicht, dass die Atmosphäre etwas distanzierter ist? Dann auf in eines der großen Hotels oder in die Sterne-Gastronomie! Wenn du die Feinheiten deines Berufes am Puls der Zeit erlernen willst, dann sind große Häuser genau das Richtige für dich. Neben besseren Aufstiegschancen bieten sie oft ansprechende Zusatzleistungen, die sich kleinere Betriebe vielleicht nicht unbedingt leisten können.

 

Andererseits musst du dich auch mit Ellbogeneinsatz und ausgeprägtem Leistungsdenken anfreunden können. Denn häufig starten in großen oder besonders noblen Etablissements ganze Heerscharen von Neuankömmlingen. Da wird gnadenlos ausgesiebt! Du bist dir sicher, dass du dich dieser Herausforderung stellen willst? Dann gehörst du dafür bestimmt bald zur Crème de la Crème in deinem Beruf …

 


Du hast die Wahl! Welcher Betriebstyp darf es denn sein? 

Natürlich haben wir in diesem Beitrag zwei Extreme des Spektrums beschrieben. Vielleicht wäre auch ein Mittelding optimal für dich. Das bleibt ganz dir überlassen! Bei der Vielzahl und Vielfalt an HOGAST-Partnerbetrieben ist nämlich alles mit dabei. Klick dich einfach durch die Jobs und schau, welcher Betrieb vielleicht schon bald dein Herz erobert!

 

Übrigens: 

Hast du gewusst, dass du bei der Jobsuche auf HOGASTJOB nach Betriebsgröße bzw. Mitarbeiter-Anzahl, nach Sternen und sogar nach Gault-Millau und Michelin filtern kannst? So werden dir Jobs – in den für dich passenden Betrieben – regelrecht am Silbertablett serviert. Spitze, oder? Am besten du wirfst gleich einen Blick auf die derzeit verfügbaren Stellen! 

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