5 Gründe, die bestätigen, dass du perfekt an der Rezeption bist! - Blog - Hogastjob
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5 Gründe, die bestätigen, dass du perfekt an der Rezeption bist!

05.06.2023

von Greta

Du empfängst Gäste für dein Leben gerne. Du kümmerst dich mit Vorliebe um die Anliegen deiner Mitmenschen und auch an miesen Tagen bist du freundlich und zuvorkommend. In deinem Freundeskreis beneidet man dich um deine perfekte Organisation, denn dich bringt nichts so schnell aus der Ruhe. Ja, du bist einfach perfekt für die Arbeit an der Rezeption!

1. Du wachst mit einem Lächeln auf

Egal um welche Uhrzeit es sich handelt: Wenn du morgens aufstehst und in den Spiegel schaust, denkst du dir nicht „Ich kenn dich zwar nicht, aber ich ok, ich wasche dich“. Du blickst in ein freundliches, entspanntes Gesicht und behältst es bis tief in die Nacht. Deine Freunden nennen dich auch... Morgenmensch.

2. „Keep cool“ stand schon auf deinem Babystrampler

Beim Ausbruch einer Zombieepidemie beruhigst du deine Freunde erst mal mit einer Tasse Tee, bevor du den Generalstabsplan in wenigen Minuten entwickelt und umgesetzt hast. Chuck Norris beneidet dich um deinen kühlen Kopf und Contenance ist die kleine Schwester deines Gemüts. Du bist und bleibst der Fels in der Brandung, egal wie hoch die Wogen gehen.

Foto einer Rezeptionistin im Gespräch mit Kundin

3. Das Telefon liebt dich!

Schon als Kind warst du immer der Erste am Hörer, wenn der Apparat geklingelt hat. Völlig fremde Menschen erzählen dir am Telefon einfach alles. In deine Telefonstimme haben sich schon etliche verliebt.

4. Du warst die Vorlage zur Drei Wetter Taft Werbung

Wind und Wetter können weder deiner Frisur, noch deinem Erscheinungsbild etwas anhaben. Du bist perfekt. Und siehst auch immer so aus.

5. Als Kind hast du dich liebend gerne unter Touristengruppen gemischt, um ein bisschen zu plaudern

Den Satz „Sorry, I don’t understand...“ hast du aus deinem Repertoire gestrichen. Touristen sind bis heute deine Lieblingsgesprächspartner. Bei „Konnichiwa“ denkst du nicht an eine Sushi-Spezialität und bei „Stshet, poyaluysta“ holst du umgehend einen Kellner. Sprache ist nun mal deine Spielwiese. Signorsì!

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