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Kellner/in: ein Job mit Zukunft

21.09.2022

von Claudia

Restaurantarbeit: Was die Zukunft bringt …

Keine Frage: Kellner:innen sind aktuell besonders gefragt. Das hat mehrere Gründe. Zum einen: die Corona-Pandemie, die so manche Branche durchgerüttelt hat. Zum anderen: Immer weniger trauen sich diesen vielseitigen Job zu.

 

Dabei gibt es zahlreiche Gründe, in den Beruf hineinzuschnuppern. Etwa die Freude am Umgang mit Menschen, Teamwork mit den Kolleg:innen, der Kontakt mit den Gästen und der abwechslungsreiche Arbeitsalltag.

 

Wie aber sieht die Zukunft in diesem wichtigen Dienstleistungsbereich aus?

Wir haben drei Trends ausgemacht, die zeigen, wie sich das Arbeiten im Restaurant verändern wird. So viel sei schon jetzt verraten: Die Beziehung zwischen Kellner:in und Gast ist und bleibt auch weiterhin oberste Priorität.


Trend #1: Attraktive Arbeitsbedingungen

Seit Jahren sind Kellner:innen am Arbeitsmarkt heiß begehrt. In Zukunft ist zu erwarten, dass gerade Hotellerie und Gastronomie noch mehr auf Arbeitnehmer:innen zugehen werden. Das bedeutet: mehr Benefits und noch bessere Arbeitsbedingungen.

 

Von der Ausbildung bis zum Arbeitsalltag: Attraktiv und zukunftsfit sind die Schlagwörter, die den Bereich Human Resources verstärkt prägen werden. Und noch eine gute Nachricht: Einige österreichische Betriebe haben in diesem Bereich bereits eine Vorreiterrolle inne.


Trend #2: Digitale Gadgets sparen Zeit

Ob Reservierung, Bezahlung, Arbeitsplanung oder Gästemanagement: Die Digitalisierung schreitet auch in der Gastronomie weiter voran. Restaurantmitarbeiter:innen versprechen sich dadurch eine merkliche Entlastung in ihren jeweiligen Tätigkeitsbereichen.

 

Schließlich sparen die digitalen Helfer wertvolle Zeit, die Kellner:innen mit der Betreuung ihrer Gäste zubringen können.

Foto von Serviceroboter bei der Arbeit


Trend #3: Roboter? Kein Ersatz für Kellner:innen! 

Seit einiger Zeit im Gespräch: die Servierroboter. Sie sollen in Zukunft Kellner:innen bei ihrer Arbeit unterstützen. Unterstützen – nicht ersetzen. Denn in einem Punkt sind sich Gastronom:innen einig: In der Beziehung zum Gast zählt immer noch der Kontakt von Mensch zu Mensch.

 

Immerhin praktisch: Die Servierroboter der Zukunft sollen Kellner:innen für mehr qualitätsvollen Gästeservice freispielen. Ob Geschirr abräumen oder Salz und Ketchup an den Tisch bringen – für diese kleinen Dienste dürfen Restaurantangestellte in Zukunft auf die Hilfe der intelligenten Maschinen zählen.


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