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Flüssige Fröhlichmacher: Limonaden

12.08.2020

von Gabi

Flüssige Fröhlichmacher: Limonaden

Die Sommer-Trends in Sachen Durstlöscher

Summertime and the livin’ is … prickelnd, alkoholfrei und erfrischend vielfältig! Vorbei sind die Zeiten, in denen es überall nur Cola, Fanta und Sprite gab. Egal, ob im Hauben-Lokal oder im Biergarten: Immer häufiger werden die spritzigen und einfallsreichen Kreationen kleinerer Limonadenhersteller serviert. Kein Wunder, denn der Trend geht weg vom Massenkonsum – hin zu mehr Nachhaltigkeit, zu Produkten mit Erlebnisfaktor und mit einem Mehrwert für die Gesundheit.

 

Aber was können die außergewöhnlichen Durstlöscher? Wie sehen die Sommer-Trends 2020 aus? Und wie serviert man sie am besten? HOGASTJOB hat die Antworten für dich! 

 


Die bunte Welt der Limonaden – Fun Facts

•  Namensherkunft & Grundrezept: Ob das Wort Limonade aus dem Französischen („Limonade“) oder aus dem Italienischen („Limonata“) kommt, ist nicht eindeutig geklärt. Eines steht aber fest: Das Wort bedeutet nichts anderes als „Zitronenwasser“. Dabei handelt es sich aber natürlich keineswegs nur um ein Soda Zitron. Neben Sprudelwasser und Zitronensaft sind auch Zucker und Zitronenabrieb Teil des klassischen Grundrezepts.

 

•  Cola & Co.: Heutzutage fallen koffeinhaltige Cola-Getränke und die meisten Energy Drinks ebenfalls in die Kategorie Limonade. Wobei der früher obligatorische Zitronensaft heute häufig durch Zitronensäure ersetzt wird.

 

•  Tag der Limo: In den USA ist der erfrischende Durstlöscher so beliebt, dass es sogar einen eigens ihm gewidmeten Tag gibt. Der National Lemonade Day wird am 20. August zelebriert – im Hochsommer, wie könnte es auch anders sein … 
 

5 Limonaden-Trends, die uns durch den Sommer begleiten

Von Superfoods bis hin zu Gewürzen und Zuckeralternativen: Im Glasfläschchen landet diesen Sommer alles, was die flüssigen Fröhlichmacher noch gesünder, geschmacksintensiver und abwechslungsreicher macht!  

 

Trend 1: Superfoods

Gojibeere, Granatapfel, Spirulina-Alge, Guaraná … Besonders Limonaden mit sogenannten Superfoods werden immer beliebter. Kein Wunder, denn diese sollen dem Getränk noch einen gesundheitlichen Mehrwert geben. Da können Fanta und Sprite kaum mithalten.

 

Tipp für alle, die Wert auf Nachhaltigkeit legen: Auch heimische Superfoods eignen sich für tolle Limonaden-Kreationen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Kriecherl- (Mirabellen), Dirndl- (Kornelkirsche), Rhabarber- oder Stachelbeer-Limonade?

 

Trend 2: Tees

Mit unterschiedlichen Tees lassen sich Limonaden sehr gut aufpeppen. Zu den üblichen Verdächtigen gehören Mate, Matcha, Grüntee oder Schwarztee. Sie enthalten Teein – also Koffein aus der Teepflanze – und sind somit kleine Wachmacher. Diejenigen, die eine koffeinfreie Tee-Alternative bevorzugen, können zum Beispiel zu Rooibos greifen.

 

Tipp: Finde heraus, was du schon immer über Tee wissen wolltest
 


Trend 3: Kräuter & Gewürze

Ob Rosmarin, Basilikum, Pfefferminze, Zitronenmelisse, Ingwer, Kurkuma oder Lavendel: Mit Kräutern und Gewürzen kann der Limonade ein ganz besonderes Aroma verliehen werden. Das wusste auch schon Erwin Klein, Erfinder des Almdudlers … 

 

Trend 4: ausgefallene Aromen

Zugegeben, Trend 4 ist eher etwas für starke Geschmacksnerven. Denn auch sehr ausgefallene – und teilweise gewöhnungsbedürfte – Kreationen werden immer häufiger in Glasflaschen abgefüllt. Dazu gehören zum Beispiel Kaugummi-, Curry- oder Popcorn-Limo. 

 

Tipp: Du willst dich für deine eigene Spezial-Limo wirklich ganz weit hinauswagen in die Welt der Aromen? Flavor Drops machen’s möglich. Damit kannst du deinem Getränk sogar eine Erdnussbutter-Note geben. 

 


Trend 5: Zuckeralternativen

Von Honig und Ahornsirup über Birkenzucker und Kokosblütenzucker bis hin zu Stevia, Erythrit und Xylit: Um der Limonade die nötige Süße zu verleihen, gibt es heutzutage vielfältige Möglichkeiten. Manche davon überzeugen als kalorienarme Alternative. Andere punkten mit einem eindeutigen Plus in Sachen Geschmack.

 

Serviertipp: Idealerweise werden die Sprudelgetränke gekühlt (drei bis sechs Grad Celsius) und in kleinen Flaschen serviert. Dadurch entweicht die Kohlensäure nicht so schnell. 

 

 

Du siehst: Bei Limonaden sind der Fantasie fast keine Grenzen gesetzt. Die Auswahl am Markt ist mittlerweile riesig. Und auch immer mehr Köche und Barkeeper trauen sich an eigene Kreationen heran. So lässt sich zum Beispiel ein ganzes Menü mit passender Limonaden-Begleitung servieren. Wer nicht ganz auf Alkohol verzichten möchte, verfeinert den Radler, süßen Spritzer oder hochprozentige Drinks mit einer speziellen Limo.

 

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