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Nur die Ruhe: Gelassenheit soll gelernt sein!

05.01.2016

von Sandra

Gastronomie und Wintersaison. Eine Kombination, die Stress geradezu herausfordert. Wir haben hier ein paar Tipps für dich, die du im Alltag schnell und unkompliziert anwenden kannst. So bringst du mehr Ruhe in deinen Alltag.

 

Nicht explodieren: Durchatmen

Wenn das Blut schon brodelt und droht überzukochen … Schließe kurz die Augen, atme dreimal tief durch und zähl bis 10. So vermeidest du impulsive Reaktionen, die du nachher bereuen könntest.

 

Andere Brille aufsetzen: Prüfe deine Wahrnehmung

Mach einen Schritt zur Seite und schau dir das Problem an. Was ist genau passiert? Ist das wirklich so schlimm? Welche Folgen gibt es wirklich und welche bildest du dir nur ein?
Du wirst merken, dass alles nicht so schlimm ist, wie es scheint …

 

Wegspülen: Trinken hilft

Nein, wir fordern hier niemanden zum Alkoholkonsum auf. Wenn der Ärger in dir hochsteigt, trink ein großes Glas Wasser. So spülst du den Ärger einfach weg und auch die Nerven können sich wieder beruhigen.

 

Auf die Waagschale legen: Überhören

Man erspart sich viel Kummer und Nerven, wenn man manches einfach überhört. Die kleine spitze Bemerkung des Kollegen oder der negativ besetzte Kommentar des Gastes. Du musst nicht auf jede Provokation eingehen. Manchmal lohnt es sich einfach nicht!

 

Dankbarkeit üben: Vergleiche anstellen

Wenn alles nichts hilft: Überleg dir, was alles hätte passieren können. Das tatsächliche Problem verliert sicherlich an Schrecken, wenn du dir die Horrorszenarien ausmalst, zu denen es kommen hätte können.

 


Lachen gegen Stress: Distanzier dich

Problem mit Humor bekämpfen lautet die Taktik. Lach über die Situation und über dich. Auch wenn es zunächst ein gekünsteltes Lachen ist, nach und nach wird es zu einem echten, herzhaften Lachen. Mit dem Lachen distanzierst du dich ein bisschen von dem Problem. Und von weiter weg siehst du vielleicht auch die Lösung!

 

Selbstgespräche führen

Mit dir selbst zu reden, kann dir das Problem klarer darstellen. So kannst du besser nach Lösungen suchen. Und so ein klärendes Gespräch mit dir selbst nimmt den Problemen den Schrecken.

 

Auf Dauer ...

Wenn du gefährdet bist, dich im Alltag zu überfordern, musst du langfristig lernen, auch mal "Nein" zu sagen. Nur so kannst du dem Stress und potenzieller Überforderung entgegenwirken. Du kannst nicht immer alles machen und jedem helfen. "Nein" ist ein kleines Wort mit viel Kraft. Es hilft dir, dich zu schützen.

 

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